altersgerecht umbauen KfW Förderung

So profitieren Sie vom Programm 159

Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit. Doch mit zunehmendem Alter oder bei körperlichen Einschränkungen können alltägliche Barrieren zur Herausforderung werden. Umso wichtiger ist es, das Zuhause frühzeitig barrierearm und komfortabel zu gestalten. Mit der altersgerecht umbauen KfW Förderung – konkret dem KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen (159)“ – werden Privatpersonen gezielt dabei unterstützt, ihre Immobilie zukunftssicher und altersgerecht zu gestalten. Profitieren Sie von attraktiven Förderkonditionen und erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie mit der KfW Förderung altersgerecht umbauen und welche Maßnahmen unterstützt werden.

Programmüberblick

Das KfW-Programm 159 „Altersgerecht Umbauen“ bietet Privatpersonen zinsgünstige Kredite für den Abbau von Barrieren und die Erhöhung des Wohnkomforts in bestehenden Immobilien. Ziel der altersgerecht umbauen KfW Förderung ist es, Wohnraum so zu gestalten, dass er auch im Alter oder bei eingeschränkter Mobilität uneingeschränkt nutzbar bleibt. Die Förderung gilt sowohl für selbstgenutzte als auch für vermietete Wohnimmobilien.

Zielgruppe und Förderumfang

Die altersgerecht umbauen KfW Förderung richtet sich an alle Privatpersonen, die eine bestehende Immobilie barrierearm umbauen möchten. Dazu zählen Eigentümer, Ersterwerber, Mieter (mit Zustimmung des Eigentümers) sowie Wohnungseigentümergemeinschaften. Gefördert werden sowohl einzelne Maßnahmen als auch umfassende Umbauten, die den Standard „Altersgerechtes Haus“ erreichen.

Programmdetails:

Das Antragsverfahren ist zweistufig aufgebaut:

  • Kreditbetrag bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit

  • Attraktive, festgeschriebene Zinssätze

  • Flexible Laufzeiten und tilgungsfreie Anlaufjahre

  • Kombination mit anderen Förderprogrammen möglich
  • Antragstellung vor Beginn der Umbaumaßnahmen erforderlich

Förderschwerpunkte:
  • Abbau von Barrieren im Eingangsbereich und innerhalb der Wohnung

  • Einbau von Aufzügen und Treppenliften

  • Anpassung von Bädern (bodengleiche Duschen, Haltegriffe, rutschfeste Böden)

  • Verbreiterung von Türen und Fluren

  • Verbesserung der Orientierung und Sicherheit (z. B. Beleuchtung, Gegensprechanlagen)
  • Maßnahmen zum Einbruchschutz (z. B. einbruchhemmende Türen und Fenster)

Unsere Expertise für Ihren Erfolg:

Mit über 20 Jahren Erfahrung und unserem KI-gestützten Fördermittel-Radar identifizieren wir für Sie:

  • Analyse der Förderfähigkeit
  • Entwicklung der optimalen Antragsstrategie
  • Professioneller Antragsstellung

  • Begleitung des gesamten Prozesses

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Quelle:KFW.

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