
Jetzt Zuschüsse für digitale Technologien sichern
Mit dem Förderaufruf DUT Call 2025 ruft das Bundesministerium für Bildung, Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFtR) Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups dazu auf, sich um finanzielle Unterstützung für zukunftsweisende Projekte im Bereich Digitalisierung und disruptive Technologien zu bewerben. Ziel ist es, innovative Lösungen für die digitale und nachhaltige Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.
Interessierte Akteure haben die Möglichkeit, ihre Projekte bis zum 02. Dezember 2025 einzureichen und somit Teil eines europäischen Zukunftsprogramms zu werden.
Programmüberblick
Der DUT Call 2025 ist Teil des EU‑Forschungsrahmens und unterstützt maßgeblich die Umsetzung der Digitalen Agenda Europas. Dabei steht insbesondere die Stärkung von Technologie-Souveränität, Innovationskraft und internationaler Wettbewerbsfähigkeit im Fokus.
Die Förderung richtet sich an kooperative Projekte, die auf nachhaltige digitale Lösungen abzielen und europaweit Wertschöpfungsketten etablieren. Neben technologischem Fortschritt soll dabei auch gesellschaftlicher Mehrwert geschaffen werden.
Zielgruppe und Förderumfang
Der DUT Call 2025 richtet sich an eine breite Zielgruppe innerhalb des Innovationsökosystems. Angesprochen sind Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen, ebenso wie Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die ihre wissenschaftlichen Ansätze in anwendungsnahe Projekte überführen möchten. Auch größere Unternehmen können teilnehmen, sofern sie Teil eines Verbundprojekts sind. Besonders im Fokus stehen außerdem internationale Konsortien, die durch ihre Zusammenarbeit den europäischen Mehrwert und eine stärkere Vernetzung aufzeigen.
Der Förderumfang bietet attraktive Konditionen: Die Förderquote kann – abhängig von Organisationstyp, Kooperationsanteil und Risikoprofil des Projekts – bis zu 80 Prozent der angefallenen Kosten abdecken. Die Projektlaufzeit beträgt in der Regel zwischen 24 und 36 Monaten. Zu den förderfähigen Ausgaben zählen neben den Personalkosten auch Geräte, Infrastrukturen sowie Kosten für Projektmanagement und die Verbreitung von Ergebnissen. Die maximalen Fördersummen variieren je nach Projektschwerpunkt und Umfang des Vorhabens, was den Antragstellern Flexibilität bei der Ausgestaltung ihrer Projektidee ermöglicht.
Programmdetails:
Förderschwerpunkte:
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Quelle:BMFTR